Wallerboot

03.02.2013

Hinten Links

Nachdem die Hohlräume hinten fertig ausgefühlt worden sind konnte ich Ausbauen. Zuerst würde ein 2mm Alublech angepasst und an den Stellen wo Später die Rutenhalter hin sollten doppelt verstärkt. Am Ende des linken Ausbaus habe ich eine kleine Kiste geplant um z.B. Spin Box sauber verstauen zu können. So kleine Feinheiten kosten viel Zeit aber es wird sich auszahlen!!

Auf das Alublech wurde ein 8mm Siebdruckplatte mir 20mm Überstand geschraubt! Vorab wurden die Schnittkanten versiegelt. Auf die Platte kam grauer Teppich an den Rändern verklebt! Habe ihn nicht Flächig geklebt um ihn leichter austauschen zu können wenn er versaut ist. Rund herum habe ich gekantete 1mm V2A U-Profile verbaut! Das einzige was noch fehlt ist das Anschweißen von den beiden Scharnieren um den Deckel klappen zu können.

Auf den Teppich wurden die ersten beiden von 8 verstellbaren Rutenhalter verbaut! Diese habe ich von Tom (bone) bekommen das man nix bauen muss was schon Perfekt vorhanden ist. Viele Dank für die gute Arbeit!!

01.02.2013

Hohlräume Dämmen und E-Motor Anschluss am Heck

Endlich kann die Endmontage richtig losgehen. Punkt 1 auf der Liste war es den Boden mit Styrodurplatten zu Dämmen! Alle Hohlräume habe ich so gut wie ich konnte ausgefüllt. Hierbei sind einige Platten drauf gegangen. Um die Platten optimal einpassen zu können musste ich die Unterseite mit er Flex in Form bringen. Hinten in der mitte habe ich den Lenzkanz/Stopfen frei gelassen um später dort leicht Dreck oder sonstiges raus holen zu können. Die Streben auf denen später der Alu Boden aufliegt habe ich Armaflex Moosgummi geklebt um das Klappern von Metall auf Metall zu vermeiden.

Als nächstes habe ich hinten Links den erste Anschluss Möglichkeit für den Heck E-Motor verbaut! Zum Einsatz kamen hier wie schon angekündigt Anschlüsse von Massekabeln an Schweißgeräten. Um die Phase Spannungsfrei machen zu können kam noch ein Hauptschalter dazu. Der Schlüsselschalter ist für Stromstärken bis max. 300Ah ausgelegt. Das 25 qmm2 Kabel habe ich in einem Flex Schlauch und Plastik PG Klemmen oben am Ausbau verlegt! Um ein Verpohlen bzw. ein falsches Anschließen auszuschließen würden die Anschlüsse farblich mackiert.

Nach dem Anschließen der Kabel würden die unsymmetrischen recht großen Hohlräume hinter dem Verkleidungsblech links mit PU- Montageschaum ausgefüllt! Um den Schaum bei Bedarf wieder sauber aus der Schale zu bekommen habe ich ihn in Blaue Säcke gesprüht. Mit dieser technisch konnte ich fast den kompletten Raum sauber Dämmen. Vorteil der Holraumdämmen ist das Schall geschluckt wird, dass warme oder kälte Isoliert wir und das Wasser weniger Platz findet sich unbemerkt breit zu machen. Zudem erhalte ich eine Art Sicherheitsauftrieb. Nach dem durchtrocknen des Schaum´s kam zu guter letzt noch eine 3cm Styrodur Platte oben drauf.



27.02.2013

Lackarbeiten die 2te!!

So es ist geschafft! Nach den Problemen mit dem ersten Lack habe ich mich noch mehr mit dem Thema beschäftigt um ein 100%iges Ergebnis zu erhalten. Habe jetzt auch wie vorher geplant 2 Farben verarbeitet. Nato Grün in Seidenmatt und Schwarz

Der Unterboden hat eine speziellen extrem stabilen 2k FlexShield Lack von Epiform bekommen.

Klick hier

Nicht ganz leicht zu Rollen aber dieser Lack/Schutzgrundierung ist der Hammer was Robustheit angeht! Ein top Unterbodenlack!

Der Hauptlack hat mir ein Bekannte zu verfügung gestellt! Ein 2k Lack (Ral 6031) in Seidenmatt. Das Ergebnis und das Durchhärten des Lack´s war ein unterschied wie Tag und Nacht!! Vielen Dank an Tom und Jörg für eure Hilfe!

Im Heck hat das Boot 2 Bootsaufkleber bekommen. Meine beiden Teams schmücken jetzt links und rechts mein Heck!!

Bin jetzt Rund um zufrieden mit dem Lackergebnis und der Zusammenbau / Erdmontage ist schon gut voran geschritten aber dazu später mehr!

10.01.2013

Rückschlag und nächsten Puzzelteile

Mit meinem Lack gab es Probleme. Normal guckt man einem Geschenkten Gaul nicht ins Maul aber aus Schaden wird man Klug. Der Lack ist leider für meine Zwecke nicht geeignet und entspricht nicht meinen Ansprüchen! Zu Weich und zu Glänzend. Konnte vorab auch nix über den Hempel Lack in Erfahrun bringen. Mund ab wischen und weitermachen. 7,5 Liter Nitroverdünnung und viel Schruppen. Keine schöne Arbeit. Hier zeigte sich aber wie gut meine Grundierung ist. Diese blieb 100% erhalten. Neuer Lack ist bereits bestellt aber dazu mehr in den nächsten Tagen.

Damit das Projekt nicht voll zu erliegen kommt habe ich ein paar weitere Puzzelteile zusammengebaut.

Rutenablagen:

Um später im Boot ausreichend Ablagemöglichkeiten für die Ruten habe ich 2x 3er Rutenhalter geplant und gebaut! Einfach und Gut. Verbaut habe ich 42,4mm Rohr t=2,0mm. Oben liecht geweitet um die Griffe der Ruten zu schonen. Unten im Rohr wurden 5mm Stifte verschweißt. Die Halter können natürlich auch zum Fischen eingesetzt werden und nicht nur als Rutenablagen. Die eigentlichen Rutenhalter werden Rund ums Boot (8x Stk voll verstellbar).

360Grad Licht

Punkt 2 auf Liste war ein 360Grad Licht. Hier hat Thomas mich auf eine geile Idee gebracht! Problem ist ja das wenn man das Ehmanns Zelt montiert hat schon einen sehr hohen Lichtmast brauchen würde um das Licht auch dann von allen Seiten sehen zu können. Die Idee jetzt ist das Licht so zu bauen das man es Fest am Boot montieren kann aber auch am Zelt anclipen kann. Über ein Spiralkabel alles kein Problem.

05.01.2013

Gib Lack

So hier die Bootschale mit drei 2ten Schicht aufgerollten Lack!!

An Tageslicht sieht der Lack allerdings etwas Matter aus was mir auf jedenfall zusagt. Jetzt lasse ich den Lack min 72Std trocknen und beginn dann wieder nach und nach mit dem Ausbau.

Farbton: RAL 6003 Oliv Grün von Hempel

04.01.2013

Rein und Raus

Die Vormontage geht weiter. Das Deck vorne habe ich auch mit Tränenblech verkleidet. Vorab musste ich jedoch kleine Änderungen bei der Aussteifung der riesen Plattform machen um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Was mich am meisten gefreut hat war das ich keine Querstrebe nach unten verbauen musste was bedeutet 100% Stauraum ohne Hindernisse.

Was noch auf dem Plan stand war die Schweißarbeiten am 2ten Drehstuhl. So haben wir / Ich die Option mit einem Freund aktiv zu Fischen.

Da sich die Temperaturen weit im Plusbereich bewegen habe ich mich dazu entschlossen die Lackarbeiten in Angriff zu nehmen. Hierfür habe ich mir eine Gaskanone besorgt um die Werkstatt aufzuheizen und die Luftfeuchtigkeit zu senken. Bevor Farbe auf das Boot kommt würden an der oberen Kante kleine Unebenheiten weggespachtelt, geschliffen und Grundiert!! Danach würde Boden, Decksplatten und Verkleidungen ausgebaut. Zusätzlich habe ich alle Profile grundiert an die ich rangekommen bin!!

27.12.2012

Vorne zugemacht!

Decksplatte

Weiter geht der Bau. Als nächstes ist die Bugplattform an der Reihe gewesen. Um später genau die Streben setzen zu können wollte ich vorab Platte sägen und die Löcher für die Kisten einbringen. Um die Liegefläche auf der linken Seite durchlaufen lassen zu können musste ich eine Querstrebe weg Flexen. Ganz vorne im Bug ist eine Öffnung um die Gelbatterie zu verbauen. In der Mitte ist eine große Öffnung für große Bug Kiste. Hier wird richtig viel Stauraum entstehen sodass ich mich dazu entschlossen habe den Tank auch nach vorne zu bauen. Links ist noch eine kleiner Kiste für Tackle und Co. Denke dass ich so schon mal vorne den wenigen Platz optimal genutzt habe und das Gewicht im Bug (Batterie, Tank) dem ganzen sicher gut tun.

Elektro Zubehör

Die ersten Bauteile für die Elektronik an Bord sind da.

1. Verbraucher Gelbatterie (80Ah/100Ah)
2. Batteriekasten für die Gelbatterie
3. Kabel für den E-Motor am Bug und am Heck 25qmm (schwarz/rot)
4. Batterieklemmen
5. Stecken und Kupplung für die E-Motoren (normal an Schweißgeräten für Masskabel)
6. Spiralschlauch um das Kabel geschützt zu verlegen
7. Klemmen um diesen fest zu clippen

17.12.2012

Blecharbeiten

Bodenblech

Der Innenausbau geht gut voran. Nach dem ich das Grundgerüst des Ausbau´s eingebaut hatte war es jetzt an der Zeit das Ganze zu verkleiden. Anfangs habe ich drüber nachgedacht Holz mit GFK zu laminieren. Doch wenn ich ein Alu Boot habe bleibe ich bei diesem Werkstoff. Für den Boden habe ich Tränenblech verbaut! Um später eine saubere Kante unten zu haben habe ich die Bleche gekantet. Zudem wird es das ganze so noch stabiler.

Blechumrandung

Die Umrandung des Ausbaues war da schon aufwendiger zu Bauen. Viel Messen, Bleche zuschneiden und abkanten. Hierfür habe ich 1,5mm Aluminium Blech verbaut!! Von hinten wird noch an den passenden Stellen Streben und Profile eingebaut. Leicht und sehr sehr Robust das ganze! Im Boden und Verkleidungsblechen wird noch das eine oder andere dazukommen z.B. eine kleine Lucke um an den Lenzstopfen heran zu kommen. Bei einem Blech der kleinen Kiste haben wir Luftschlitze eingestanzt. Die Idee dabei ist das die Luft in den Kisten und unter der Liegefläche zirkulieren kann!

Bugplattform / Liegefläche

Auch bei der Bugplattform hat sich einiges getan. Das zweite Profil für die Randauflage ist verpoppt und zusätzlich verklebt. Ihr habe ich die ersten Querprofile angebracht! Ganz vorne im Bug verbaue ich die 90Ah Gelbatterie für den E-Motor. Hierfür habe ich eine Plastikbox bestellt.

Das Projekt läuft bisher absolut nach Plan. Bin sehr zufrieden mit den Arbeiten und dem Ergebnis.

03.12.2012

Beginn des Innenarbeiten!

Was ist wichtig bei einem recht kleinen Boot?? In mein Augen das man jeden q/cm Perfekt ausnutzt! Das heißt viel Stauraum schaffen. Durch 3 große Kisten unter der großen Liegefläche kann ich alles verstauen und habe noch viel Platzreserve. Die Liegefläche ist so ausgelegt das man sie auf der linken Seite einkürzen kann sodass am Tag ein Zargesbox, ne Coleman Box oder eine kleine Wassertonne Platz hat.

Habe viele gute Ideen was den Ausbau angeht. Hierzu nach und nach weitere Infos.

Innenausbau

Der Ausbau wird von mir aus Aluprofilen und Winkeln aus 3-5mm gemacht. Das ganze wird leicht aber sehr sehr Stabil!! Bin noch nicht lang nicht fertig mit dem setzen der Profile aber man kann die Form vom Ausbau schon erahnen.

18.11.2012

Next Step

- Aufbau Bugplattform

Normalerweise hatte ich vor eine große Bugplatte aus Siebdruck zu bauen und abzusetzen vom Boot, aber beim Bau kommt es oft anderes. Optisch hat mir das ganze überhaupt nicht zugesagt. Also um Planen. Rausgekommen ist eine kleine eckige Bugplatte die ich Nachträglich noch mit 2mm Aluminium verkleidet habe. So kann ich die Platte in Bootsfarbe rollen. Montiert wird hier die Adapterplatte vom Minn Kota Bugmotor und ein LED Scheinwerfer.

-Neuaufbau Heckspiegel

Beim entkernen des Boots musste auch der alte Heckspiegel dran glauben. Damal was das Boot für Kurzschaftmotoren ausgelegt.  Ich habe mich dazu entschieden auf Langschaft umzurüsten. Statt 18mm Holz verwendete ich 21mm Siedruckplatten die das Bootsblech von beiden Seiten einfassen!! Nach dem Lackieren im Frühjahr wird der Siegel endgültig fest montiert. Am Heck habe ich zudem 2 robuste Griffe aus Aluguss angebracht. Wie ich denke ne hilfreiche Sache. Die Schnittkanten der Platten wird noch versiegelt und oben wird noch ein Aluprofil aufgesetzt sowie ein Schutzblech wo später sitzt!

- Montage Ehmanns Zelt

Bisher das schwierigste Unterprojekt. Da das Ehmanns Hot Spot Boats Bivy für ein eckigen Rumpf und Bootsbreiten ab 1,60m ausgelegt worden sind musste ich eine Menge anpassen um das Zelt anständig motieren zu können aber es ist gelungen!! An 3 Punkten wird das Zelt bei mir gehalten!!

- Montagehilfe Bug

Ich musste mir eine Halterung ausdenken die leicht zu montieren, kleines Pack maß und stabil sein muss!! Meine Idee war es mit 2 Vierkantrohren (20x20) 2 Clips und einer 30er Holzstange ein Eckigen Bug zu simulieren. Unter der Bugplatte montierte ich eine Aufnahme für die Vierkantrohre mit je einer Stellschraube. Am Ende der Abstandshalter würde der Clip einschraubt welche man normal für Plastikrohre (Elektrobereich) verwendet! Hier klippt man es 30er Holz ein was ich auf 94cm geschnitten habe! Durch den Abstand und die Neigung sitzt das Zelt am Bug perfekt.

-Montagepunkt 2 und 3 an der Reling

Um die beiden Stangen zu fixieren kamen für mich die beiden Gurte die Ehmanns mit liefert nicht in Frage. Die Gurte würden mitten durchs Boot gehen was ich mir sehr störend vorstelle. Also wollte ich die Stangen direkt an der Reling anbringen!! Hierfür schweißte ich 4 Ösen an! 2 verstellbar und 2 Fest. Die Reling wurde zudem noch verlängert. Diese setzte ich so um das man z.B. im Winter beim Vertikalangeln die Reling wieder ein kürzen kann (Steck bar von 20 auf 25er Rohr). Finde das ganze sehr Gelungen und sehr Robust! Der Gummizug kann direkt am Ende der Reling am Relingshalter eingehängt werden!! So sitzt das Zelt sehr Stabil und die Montage ist einfach und das geht schnell! Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Die letzten kleinen Falten werde ich mit 2 weiteren Support Fram´s lösen. Das gesamte Zelt sowie sie Stangen liegen außerhalb vom Zelt sodass kein Wasser rein laufen kann.

10.11.2012

Zeit für den Neuaufbau ist gekommen

Nachdem ich den Rest der Schale von innen angeschliffen habe und mit Grundierung versehen hatte war es endlich soweit weit! Die Vorarbeiten sind abgeschlossen. der Neuaufbau und das Planen eigener Teile kann beginnen!

Vor ca. 2 Wochen habe ich mein Ehamnns Bootszelt mal zur Probe ausgesetzt um zu sehen wo ich nacharbeiten muss um das Zelt gut fest zu bekommen. Habe mich für eine Relingmontage in Kombination mit einer abgesetzten Bugplatte entschieden!! Muss durch die Form und Bootsgröße etwas Basteln.

Gesagt getan! Relingsrohr von Hand in Form getracht und mit schönen keinen Haltern verschweißt die ich ebenfall selber gebaut habe. Um später die Bugplatte optimal einzubinden habe ich erstmal nur 3 Halter pro Seite angeschweißt. Die Reling ist zwar noch nicht fertig aner man kann schon etwa die Form erkennen. Muss die Rohre noch zu Schweißen,  weitere Halter anbringen, Halter fürs Zelt sowie der Feinschliff.

Desweitern habe ich die erste Bodenplatte sowie den Heckspiegel aus Siebdruckplatten zugeschnitte. Diese passe ich noch 100%ig an und befestige sie dann. Habe mich entschieden den Spiegel auf Langschaft umzurüsten! Sollte ich später einen Kurzschaftmotor bekommen ist der Umbau viel leichte für mich als anders herum.

Habe auch etwas neues Zubehör bekommen. Eine Lenzpumpe, Lenzstopfen, div. Halter und Clips die ich neu auf Arbeite, ein doppelten Zigarettenanzünder Anschluss. Zudem möchte ich einen Scheinwerfer einbauen. Eventuell sogar beide Strahler um Licht zu haben falls es mal nötig sein sollte.

01.11.2012

Holme einziehen für den Boden

Nachdem ich die Grundierung 2-3 Tage aushärten lassen musste durch die niedrigen Temperaturen ging es leicht verzögert weiter.

Um langsam aber sicher mit dem Innenausbau starten zu können muss ich die Bodenholme für eine gute Auflagefläche der Bodenplatte ins Boot einarbeiten. Hier für verwendete ich 2 Aluwinkel aus 3mm Blech. Von Innen soll das Alu auch geschützt werden und würde daher auch angeschliffen um Grundierung aufrollen zu können. Nach dem Rollen wieder warten und die Farbe aushärten lassen. Um das Boot zusätzlich auszusteifen werden jetzt nach und nach C- Holme eingepoppt und versiegelt!!

Nächster Schritt wird sein den Heckspiegel neu aufzubauen!!

22.10.2012

Schleifen, Spachteln, Schleifen und Schleifen

Am Sonntag hatte ich etwas Zeit und das Wetter bot sich an Draußen das Boot anzuschleifen und mit Aluminium Spachtel die eine oder andere Stelle zu Glätten.

Schleifen, Schleifen und nochmal Schleifen. Mehrere Stunden rückte ich mit div Schleifgeräten und von Hand Lack und Schachtel an auf die Pelle.

Als ich mit dem Anschleifen durch war und das Boot wieder auf dem Trailer lag montiere ich die hinteren Umrandungswinkel und den Unterbau meiner Bugplatten Konstruktion.

Als nächstes muss der alte Heckspiegel dran glauben und die Holräumräume der Umrandung werden ausgeschäumt.

Nach Möglichkeit möchte ich nächste Woche noch die erste Schicht Grundierung aufbringen bevor der Winter kommt!!

18.10.2012

Und weiter geht´s

In der Schale wurden einige Aufnahmen für ne alte Leckung und Sitzbänke verschweißt! Diese habe ich alle ohne Ausnahme raus gemacht und die Stellen glatt geschliffen! Natürlich sehr vorsichtig um das Blech nicht zu beschädigen.

Nachdem das Boot jetzt komplett Blank war konnte ich mit den Boden bzw die Bodenprofile auf eine Höhe zu bringen um später einen großen Boden einziehen zu können!! Hierfür verwendet ich ein gekanteten 3mm Alu Blechsteifen den ich mit der Flex in Form gebracht habe!

Schritt 3 war dann mir um eine saubere Umrandung des Bootes gedanken zu machen! Im Bereich der späteren Liegefläche wir ein schmaler Aluwinkel vebaut den ich nach dem Sttück für Stk an die Bootform anpassen musste. Hierfür musste ich erneut was vom Orginalen Deck rauschneiden.

Das ganze nimmt so langsam Formen an.